Über mich

Ich bin 1957 geboren und arbeite seit 1984 in Berlin in ambulanter Praxis für Körperpsychotherapie und Traumatherapie (HPG). Ich bin verheiratet und Mutter zweier erwachsener Töchter.

Ich glaube, dass jeder Mensch den Wunsch und die Fähigkeit hat, sich zu mehr Gesundheit zu entwickeln, zu reifen, sich zu beziehen und sich zu verwirklichen.

Mein therapeutischer Fokus orientiert sich dabei an dem, was der/dem anderen hilft, sich körperlich, psychisch und sozial besser zu regulieren, sich mehr anzunehmen und wertzuschätzen und den Kontakt mit der eigenen Lebenskraft zu finden und stabilisieren. Dass es dabei nicht nur um Beseitigung von <Störungen> geht, um Wiederherstellen der Arbeits- und Leistungsfähigkeit, um bessere Integration in ein soziales Umfeld, sondern oft auch um existenzielle menschliche Fragen und spirituelle Bedürfnisse, ist mir ein wichtiges Anliegen.

Beruflicher Werdegang

2015 -2019

Mitarbeit im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Körperpsychotherapie (DGK)

seit 2004

Lehrtherapeutin im Institut für Körperpsychotherapie Berlin, Dozentin in beruflichen Fortbildungen

seit 1998

Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Körperpsychotherapie (DGK/EABP)

von 1999 bis 2001 

zusätzlich angestellt tätig als Bewegungstherapeutin in einer psychosomatischen Fachklinik mit dem Schwerpunkt Psychosen und Essstörungen

seit 1984 

ambulant tätig in Gemeinschaftspraxis für  Körperpsychotherapie und Traumatherapie ( HPG) mit Einzelnen und Gruppen

von 1980 bis 1986

Ausbildung in Integrativer Biodynamik bei K. Speyer, G. Boysen, D. Boadella , C. Southwell u.a.

bis 1982

Studium der Soziologie und Psychologie

seit 1976 

involviert in humanistisch- und körperorientierte Psychotherapie

Körper-psychotherapeutische Fortbildungen

Craniosakrale Therapie / 1998 (Benjamin Shield)

Psychoanalytische Theorie und Supervision für Körperpsychotherapeuten / 1996-1997 (Esther Staewen)    

Gestalttherapie für Körperpsychotherapeuten / 1994-1995 (Roger Dalton)

Atemarbeit im psychotherapeutischen Prozess / 1991-1993 (Bo Wahlström)   

Körperarbeit im psychoanalytisch verstandenen Therapieprozess / 1991-1996 (Gisela Worm)  

Deep Draining - Psychoposturale Synthese / 1986 (Bernd Eiden)    

 

 

Traumatherapeutische Fortbildungen

Somatic Ego-State Therapie / 2018 (Maggie Phillips)

Modul Traumatherapie in Bewegung / 2014 (IBT-Integrative bewegte Traumatherapie. Romana Tripolt)  

Körperorientierte Traumatherapie / 2011 - 2013 (Institut für Taumaverarbeitung. Wien. Petra Karner, Rudolf Müller -Schwefe)  

Jahresgruppe zu dissoziativen Störungen / 2012 (Michaela Huber)    

Psychoimaginative Traumatherapie / 2012 (Luise Reddemann)     

Strukturierte Traumaintegration / 2009 (Lydia Hantke)    

EMDR / 2004 (Oliver Schubbe)  

Somatic Experiencing / 2003-2005 (Larry Heller, Raja Selvam)      

 

 

Weitere Fortbildungen

Sexualberatung  / 2015 (Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung. Dr. med Ruth Gnirss-Bormet)     

Essenzielle Psychotherapie – Synthese alter spiritueller Traditionen mit tiefenpsychologischem Wissen / seit 2014 (Diamond Logos® Teachings. Najma Neuhoff)

Kontinuierliche Einzel -und Gruppensupervision bei Supervisor*innen verschiedener körperorientierter, tiefenpsychologisch fundierter und/oder traumaspezifischer therapeutischer Richtungen / seit 1984 

  

Vorträge

Trauma, Katastrophen, Resilienz. Vortrag 2022

 

Veröffentlichungen

 

Willach-Holzapfel, Anna. In: (Hrsg) Gahleitner, Silke Birgitta; Hintenberger, Gerhard; Pammer, Barbara: Humanistische Traumatherapie in der Praxis (Mitautorin). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen (2022)

Willach-Holzapfel, Anna . Der Körper als Ressource in der Traumabehandlung. In: Zeitschrift der„Funktionalen Entspannung“. (2018: 14 ff.)

Willach-Holzapfel, Anna . Frauenkörper-Männerkörper. Gedanken zum „doing  gender“ im Körperpsychotherapieraum. In: Thielen, Manfred; von Arnim, Angela; Willach-Holzapfel, Anna (Hrsg.) Lebenszyklen – Körperrhythmen. Körperpsychotherapie über die Lebensspanne. (2018)

Willach-Holzapfel, Anna & Richter Grimm, Cornelia. Frauen,  die brüllen und Hähnen die krähen, soll Man die Hälse umdrehen. Exkurs über weibliche Aggression. In: Krüger – Kirn, Helga; Schroeter, Bettina(Hrsg.) : Das andere Wissen.  Psychosozial Verlag, Giessen (2017)

Willach-Holzapfel, Anna & Dressler-Bellmund, Monika . Der Körper – Feind und Ressource. Traumapsychotherapie nach sexueller Gewalt. In :Harms, Thomas; Thielen , Manfred (Hrsg.), Körperpsychotherapie und Sexualität (S. 67–82). Psychosozial Verlag, Giessen (2017)

Körper-Gruppe-Trauma. Versuch einer Integration. In: (Hrsg) Thielen, Manfred : Körper-Gruppe- Gesellschaft.Neue Entwicklungen in der Körperpsychotherapie, Psychosozial Verlag, Gießen (2013)

Der Körper als Ressource in der Traumabehandlung. In: Körper Tanz Bewegung , Zeitschrift für Körperpsychotherapie und Kreativtherapie ; Reinhardt Verlag - München. (3/2013)

Willach-Holzapfel, Anna & Dressler-Bellmund, Monika. Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen - Prinzipien und Methoden traumaspezifischer, den Körper mit einbeziehender psycho- therapeutischer Arbeit. Beispiele aus ambulanter und stationärer Praxis. In: (Hrsg) : Thielen, Manfred: Körper-Gefühl-Denken, Körperpsychotherapie und Selbstregulation, Psychosozial Verlag, Gießen (2009)

 

Praxis für körperorientierte Psychotherapie und Traumatherapie

 

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